Renaissance sichert die Nachfolge der Durena AG

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Das in Lenzburg und Zürich ansässige Unternehmen Durena AG hat die Anlagestiftung Renaissance ausgewählt, um ihre Nachfolge zu sichern.

Durena ist ein auf Energietechnik spezialisiertes Engineering-Unternehmen mit einem spezifischen Fokus auf Fernwärmenetze und Dekarbonisierungsprojekte.

Aufgrund ihrer Aktivitäten entspricht Durena in jeder Hinsicht den Werten von Renaissance, die sich ebenfalls stark im Bereich ESG engagiert.

 

Durena als Schweizer Marktführer

Die Durena AG zeichnet sich durch ihre hochwertigen Dienstleistungen im Bereich der Energietechnik auf dem Schweizer Markt aus. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Fernwärmeprojekten und Energiezentralen im Bereich der erneuerbaren Energien. Zu ihren Referenzkunden zählen beispielsweise Axpo, Limeco, Entsorgung und Recyling Zürich, Holcim oder die Brauerei Feldschlösschen.

Ebenfalls abheben kann sich die Durena AG dadurch, dass sie im Gegensatz zu vielen anderen Ingenieurbüros einen ganzheitlichen Ansatz pflegt. Während andere Ingenieurunternehmen in diesem Bereich meistens erst dann ansetzen, wenn das Projekt erst entstanden ist, ist Durena von der Projektidee bis hin zur Inbetriebsetzung involviert.

 

Ein Übergang in mehreren Etappen

Gegründet wurde die Durena AG 1990 und später von Othmar Arnold, René Nijsen und Daniel Zürcher übernommen. Als Geschäftsleitungsmitglieder war es ihnen bei der Nachfolge wichtig, die bis anhin so wichtige Unabhängigkeit beibehalten zu können. In dieser Hinsicht erwies sich Renaissance überaus passend. Mit ein gewichtiger Grund für die Nachfolgeeinigung mit Renaissance war für die Durena AG auch das zukünftig angestrebte partnerschaftliche Verhältnis.
Neben den beteiligten Partnern konnte im Rahmen dieser Nachfolgeregelung auch das Management ins Aktionariat der zukünftigen Firma eingebunden werden. Die Herren Arnold, Nijsen und Zürcher werden alle drei ihre Führungsrolle bis 2025 beibehalten und planen dem Verwaltungsrat bis 2028 anzugehören. Diese Art der Rückbeteiligung ist letztlich zum beiderseitigen Vorteil, schafft diese doch Kontinuität und Stabilität.

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